Hessen In Hessen gibt es auch Änderungen im Bildungssystem. Demnach sollen zu den bereits bestehenden Schulabschlüssen weitere Abschlüsse geben, welche die Qualifikation für die nächsthöhere Schulform darstellt. Unterschiedlich bleiben weiterhin die Lehrämter für die Ausbildung. Bei der Fortbildung werden die Leistungspunkte nicht mehr dokumentiert.
Saarland In Saarland gibt es kaum Bewerber für neue Stellen. Die Verbeamtung ist hier bis 45 Jahren möglich. Dennoch bleibt die Abwanderung in andere Bundesländer sehr problematisch.Trotz dieser Tatsache werden im Vorbereitungsdienst nur Master eingestellt, bei denen der Studiengang akkreditiert ist.
Niedersachsen Das niedersächsische Hochschulgesetz enthält folgende Verordnung, welche die Gleichwertigkeit von Abschlüssen der beruflichen Bildung regelt.
Fragen zur Anerkennung in Niedersachsen erworbener Abschlüsse, vor dem 01.08.1996 Fragen zur Anerkennung Abschlüsse berufsbildender Schulen anderer Bundesländer Fragen zur Anerkennung in Niedersachsen erworbener Abschlüsse in den Ländern der EU
Rheinland-Pfalz Um die Bedingungen für die Bildung insbesondere der berufsbildenden Schulen zu verbessern, wurde ein Verordnungsentwurf erlassen. Dieser ist brandaktuell und trägt das Datum vom 23.08.2013. Hier werden die notwendigen Rahmenbedingungen neu definiert.
Nordrhein-Westfalen Angeboten wird hier das Berufsgrundschuljahr. Dies kann absolviert werden, wenn ein Hauptschulabschluss vorliegt bzw. nach dem Besuch des berufsvorbereitenden Jahrs. Die Dauer beträgt zwischen 6 - 12 Monaten. In dieser Zeit wird den Schülern eine berufliche Grundausbildung zuteil, welche auch als erstes Ausbildungsjahr anerkannt werden kann.
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